Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO), WWU Münster

Universität und Gesellschaft verknüpfen sich

Mit der AFO, Arbeitsstelle für Forschungstransfer an der WWU Münster, Bereich Bioinspiration, besteht seit Herbst 2018 eine enge Kooperation mit dem Institut für Theologische Zoologie in Form von gemeinsamen Lehrveranstaltungen, Strategiegesprächen und möglichen Projekten im Bereich "Expedition Münsterland".

Die Arbeitsstelle Forschungstransfer der WWU Münster war, als sie 1985 eingerichtet wurde, eine der ersten ihrer Art in Deutschland. Zunächst gegründet, um die Forschung der WWU auf Messen zu präsentieren, differenzierten sich ihre Aufgaben sehr schnell aus. Heute berät die AFO bei Patentierung und Lizensierung und transferiert Forschung in die Gesellschaft und Wirtschaft. Eine ihrer Hauptaufgaben ist es dabei regionale aber auch internationale Kooperationen und Netzwerke im Bereich des Wissenstransfers in die Gesellschaft und Wirtschaft aufzubauen. (Text AFO, WWU Münster)

Tiere im Anthropozän: Interreligiöse und transdisziplinäre Perspektiven

Tagung in Münster - in Kooperation mit AFO, ZIT und ITZ

Gemeinsam mit der Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO), dem Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) richtet das Institut für Theologische Zoologie (ITZ) im Mai 2023 eine Tagung in Münster aus. Das Ideen-Mining der AFO wird dort zur Anwendung kommen und helfen konkrete Lösungsansätze "auszugraben".

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Bio-Inspiration – Biologie und Ökologie bedrohter Tiere - und andere Seminare

Lehrveranstaltungen mit der AFO, WWU Münster

Aktuelle Lehrveranstaltungen finden Sie unter Neuigkeiten oder auf der Homepage der Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO), WWU Münster.


Weidebilder: Die Ambivalenz der Mensch-Tier-Beziehungen

Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst im Münsterland.

Während Fragen rund um Klimawandel und unser Verhältnis zur Pflanzen- und Tierwelt global diskutiert werden, nähert sich das Projekt Weidebilder dem Thema an konkreten Orten der Region. Das Münsterland mit seinen naturromantischen Landschaftsbildern auf der einen und seinen Kulissen für „Fleisch-Skandale“ auf der anderen Seite bietet für die Untersuchung der Tier-Mensch-Beziehungen eine besonders inspirierende Bühne. Künstler:innen und Wissenschaftler:innen untersuchten gemeinsam und im Austausch Forschungseinrichtungen der Uni Münster und Weidelandschaften der Umgebung, an denen die Ambivalenz der Tier-Mensch-Beziehungen deutlich werden. Die Künstler*innen haben ihre Inspirationen aus diesen Dialogen in Kunstwerke einfließen lassen.

mehr Infos

"Weidebilder" war ein transdisziplinäres Projekt von AFO, ITZ und weiteren Institutionen, in dem KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen gemeinsam im Austausch Tier-Mensch-Beziehungen untersuchten.

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