Das Gelände rund um das Haus Mariengrund wurde in den letzten Monaten grundlegend verändert. Eine neue Vielfalt an Lebensräumen ist entstanden, wo ehemals Rasenmonokultur dominierte: Weide, Hügelbeet, Teich, Obstwiese, Benjeshecke, Heilkräutergarten, Hochbeete. Um ins Handeln zu kommen, ist die Wahrnehmung ein wichtiger Schritt. Aus diesem Grund trägt unser diesjähriger digitaler Beitrag für Erdfest. Eine Initiative den Titel "Mit allen Sinnen für die Erde".
Beitrag von Andrea Paschke
Wir sind wie wandelnde Bäume, verwurzelt in Mutter Erde. Mit unseren Kronen, dem Licht zuwendend, schlagen unser aller Herzen im Gleichklang. So können wir uns gemeinsam Licht erschaffen und Dunkelheit wieder in Helligkeit wandeln.
Freie Übersetzung von Walking Tree nach Kailash Kokopelli
Ich möchte, dass wir unsere emotionale Wahrnehmung der anderen Wesen wieder ernst nehmen.
Dr. Andreas Weber, fluter
Beitrag von Dr. Rainer Hagencord
Beitrag von Ulrike Schaich
Beitrag von Elisabeth Klingseis
Das Gedeihen der Welt hängt davon ab, dass man mehr Tiere am Leben erhält. Aber die, die man nicht zu praktischen Zwecken braucht sind am wichtigsten. Jede Tierart, die stirbt, macht es weniger wahrscheinlich, dass wir leben. Nur angesichts ihrer Gestalten und Stimmen können wir Menschen bleiben. Unsere Verwandlungen nutzen sich ab, wenn ihr Ursprung erlischt.
Elias Canetti
Beiträge von Dr. Helga Kretzschmar
[...] Am Leben sein heißt, beständig an einer Gemeinschaft teilzuhaben und sich als Teil eines unabsehbaren Netzes von Beziehungen stets neu zu erfinden. In den Individuen ist dieses Lebensnetz verknotet.
Andreas Weber
Beitrag von Gisela und Konrad von der Beeke
Beitrag von Renate Waltermann und Laura Cardenas Krenz
Für unser Überleben als Menschheit sind wir auf die Vielfalt der Pflanzen und Tiere angewiesen. Indem wir den verschiedenen Tieren Raum geben, bekommen wir viel zurück.
Dr. Andreas Reimers
Beitrag von Dr. Andreas Reimers